Psychoonkologie
Die Diagnose Krebs ist für viele Betroffene zunächst schockierend. Es scheint nichts mehr so, wie es einmal war. Neben den körperlichen und psychischen Belastungen ergeben sich meist ganz neue Fragen zum Umgang mit sich selbst und anderen. Bei der Klärung dieser Fragen kann es hilfreich sein, sich mit Außenstehenden zu beraten, die eine professionelle Perspektive haben. Eine solche Unterstützung bieten wir Ihnen im Rahmen psychotherapeutischer Gespräche und Psychotherapie an.
Kontakt
Krankheitsverarbeitung
- Reagieren andere auch so auf eine Krebserkrankung? Ich erkenne mich selbst kaum wieder.
- Was kann ich tun, wenn ich grübeln muss?
- Ich habe Angst, dass der Krebs wieder kommt.
Umgang mit der Familie/Partnerschaft
- Ich kann mit meinem Partner nicht darüber reden, wie es mir eigentlich geht.
- Durch die Erkrankung hat sich unser Umgang mit Zärtlichkeit und Sexualität verändert.
- Ich weiß nicht, wie ich meinem Kind altersgerecht von der Erkrankung erzählen kann.
Umgang mit Freunden/Bekannten
- Ich habe Sorge, wie andere reagieren, wenn sie von meiner Erkrankung erfahren.
- Ich möchte am liebsten niemandem von der Erkrankung erzählen.
- Ich möchte kein Mitleid.
Berufliche Situation
- Mit wem kann ich darüber sprechen?
- Wann werde ich wieder arbeiten können?